Freitag, 28. September 2007

Shishatest: MYA Mini Orb

Die Mya Mini Orb besticht durch ihre Leichtigkeit und das schlichte, aber trotzdem elegante Design bei einer Gesamthöhe von 43cm.

Das Acrylglas ist trotz des geringen Gewichts sehr robust. Die Rauchsäule der Mini Orb ist absolut massiv, makellos verarbeitet und rostfrei. Sie besitzt ein abschraubbares Tauchrohr, welches mühelos in das Gewinde der Rauchsäule geschraubt werden kann. Das Hineinschrauben verläuft nicht immer reibungslos, da die Lamellendichtung öfters verrutscht.

Deutlich negativer fiel hier die Acrylbowl auf. In dieser können Blasen eingeschlossen sein, welche die Optik etwas trüben. Ebenfalls kritisch zu sehen ist der relativ kleine Ascheteller welcher nur gesteckt wird und nicht wirklich fest mit der Rauchsäule verbunden ist.

Der mitgelieferte Standart-Kopf ist innen unglasiert und hat relativ kleine Löcher, daher wird hiermit wohl nicht jeder glücklich. Ein weiterer kleiner Makel ist, dass der Kopf inklusive Dichtung direkt auf dem Teller aufsitzt und sich, sobald Kohle auf dem Ascheteller liegt, ziemlich stark erwärmt.

Der mitgelieferte Schlauch besitzt ein Holzmundstück, welches sauber gefertigt wurde und einen guten Durchzug bietet. Der Karton, in dem die Wasserpfeife geliefert wird, ist praktischerweise mit einem Tragegriff versehen und ideal für den Transport geeignet.

Im Großen und Ganzen stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und macht dem guten Ruf von Mya alle Ehre. Die gute Qualität und der günstige Preis machen diese Pfeife zur optimalen Einsteigershisha.


Diesen Aritkel findet ihr zum Preis von nur 25,99€ unter




Autor: Steffen Piontek

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