Montag, 1. Oktober 2007

Spirituosen: Jack Daniel's Whiskey

1866…Ein Mann und eine Vision treffen sich in Tennesse in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Name…Jack Daniel…die Vision…einen Whiskey zu brennen! Was dann kam ist spiritu(os)elle Geschichte.

Heute trinken viele Menschen Jack Daniels aus Überzeugung, denn unter den Kennern ist dieser Whiskey nicht gerade als „Meisterwerk“ anerkannt. Diesen milden, rauchigen Geschmack, der einem beim ersten Mal „Genuss“ in der Kehle brennt. Die ersten Würge-Reflexe, weil der Gaumen noch nicht an den „harten Stoff“ gewöhnt ist!? Dennoch…was Mr. Daniel vor weit über 100 Jahren zu Stande brachte erfreut sich noch heute großer Beliebtheit bei groß und…naja…nur groß! Mit seiner hohen Prozentzahl sollten doch nur Hartgesottene dazu greifen.

Die Herstellung ist seit den Anfängen unverändert geblieben. Der frisch destillierte Whiskey sickert innerhlab von 10 Tagen durch eine 3Meter Schicht von Zuckerahorn und Holzkohle. So bekommt er seinen herrlich rauchigen Geschmack. Danach wird das Erzeugnis in Fässer aus Weisseiche gefüllt, die vorher durch Ausflammung präpariert werden. So erhält „Jacky“ seine Farbe und auch gewissen Note. (Viele scheinen Karamell oder Vanille in Jack Daniels zu schmecken, was mir aber bisher nie gelungen ist!).

Für mich bleibt ein guter Jacky-Cola immer noch ein Highlight, auch wenn ich in meinem Leben so einige Flaschen vertilgt habe. Denn nichts ist doch schöner als nach einem harten Arbeitstag draussen auf dem Feld, nach Hause zu kommen und einen schönen JackDaniels-Cola OHNE Eis auf der Veranda vor dem Maisfeld zu geniessen. God bless Jack Daniel!


Autor: Alexander Freter

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website qualitaetskontrolle.blogspot.com Links tauschen