Montag, 17. Dezember 2007

Shisha: Nargilem Professional Kopf

Viele Nargilem-Käufer werfen, den angeblich unterprivilegierten, Mya-Besitzern vor, dass diese sich ebenfalls für eine Nargilem Wasserpfeife entschieden hätten und jetzt nur meckern, weil ihnen das nötige Geld fehlte. Diese schießen zurück mit dem Argument, dass man zu 50% nur den Namen zahlt und sowas nicht unterstützen sollte. Fernab von diesem Krieg wollen wir unseren Fokus einmal nur auf die Tabaktöpfe richten.

Der Nargilem Professional Kopf startet den Kampf gegen den Mya Head direkt mit einem klaren Pluspunkt. So ist der Nargilem Kopf, im Gegensatz zum Mya Pendant, auch von innen glasiert und erleichtert so die Reinigung. Außerdem ist er dadurch, auch nach mehrmaligem Rauchgenuss, nicht so verdreckt, wie das Mya Exemplar.

Die Löcher sind bei beiden Köpfen ähnlich groß und fast identisch angeordnet. Die Bohrung ist bei den zwei Kontrahenten absolut sauber und somit herrscht hier Punktegleichheit. Während der Nargilem Professional Kopf, durch seine geringe Tiefe, weniger Tabak aufnehmen kann als der Mya Kopf, punktet letzterer, bedingt durch die größere Tabakmenge, zwar durch eine etwas längere Rauchdauer, betrachten wir aber nur die reine Menge des weißen Qualms tun sich in der Bewertung keine Diskrepanzen auf.

Die Sparfüchse unter uns nutzen den Nargilem Professional Kopf mittlerweile sogar auf ihrer Mya-Shisha um wertvolle Ressourcen zu sparen und einen Tabakeinkauf möglichst weit hinauszuzögern. In einer größeren Runde ab drei Schlauchträgern fällt unsere Wahl aber doch immer wieder auf den Mya Kopf. Die größere Tabakmenge, und dadurch längere Rauchdauer, ist zuweilen ein Segen für das faule Redaktionspack... „Baust du den nächsten Kopf?“


Diesen Aritkel findet ihr zum Preis von nur 3,90€ unter



Autor: Michael Gelhard

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